Goldiwil
Goldiwil wurde vor der Eingemeindung mit Thun 1913 durch den Grüsisbergwald praktisch zweigeteilt: Man sprach von jenen «ob dem Wald»
Mehr lesenGoldiwil wurde vor der Eingemeindung mit Thun 1913 durch den Grüsisbergwald praktisch zweigeteilt: Man sprach von jenen «ob dem Wald»
Mehr lesenIn Hofstetten liess Bern neben der 1437 erstmals erwähnten Ziegelhütte, 1642 und 1760 zwei weitere Ziegelhütten erstellen (siehe Plan ganz
Am Nachmittag den 9. März 1716 vernichtete ein Grossbrand an der Kupfergasse (heute Obere Hauptgasse) acht Häuser vollständig und sieben
Mehr lesenDampfschiffstation beim Freienhof 1856 – 1904 Fast 50 Jahre lang befand sich dort, wo sich heute die Einfahrt der Tiefgarage
Mehr lesenMit der Eröffnung des neuen Bahnhofs Thun 1923 wurde auch der Platz davor, der Bahnhofplatz, völlig neu gestaltet. Nachdem das
In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts blühte in Thun der Tourismus. Adel und Grossbürgertum zog es zu den Orten,
Mehr lesenNach der Eröffnung der Pension Baumgarten konnte sich in den 1860er Jahren nur noch ein grösserer Betrieb in Thun etablieren:
Mehr lesen1810 erwarb Abraham Dänzer, ein Fellhändler und Handelsmann aus Adelboden, am Ort des späteren Restaurants und Hotels Falken ein Doppelhaus
Mehr lesenDas Schloss Schadau befindet sich am Ausfluss der Aare aus dem Thunersee. Ursprünglich stand hier ein Landgut mit einem schlossähnlichen
Mehr lesenDie Thuner Strassenbahn «Rechtsufrige Thunerseebahn STJ»* diente anfänglich als innenstädtisches Verkehrsmittel mit grösstenteils Halt-auf-Verlangen-Haltestellen. Ab 10. Oktober 1913 fuhr die
Mehr lesenNach einer Bauzeit von nur vier Monaten eröffnete im Juni 1896 an einem düsteren Regentag ein 18-Mann-Orchester den Freiluft-Kursaal, nachdem
Mehr lesenDas 1905 eröffnete Hotel Beau Rivage gehörte zum letzten, der der einst blühenden Thuner Grosshotellerie an der Hofstettenstrasse unterhalb des
Mehr lesenIn den 1830er Jahren setzte in Thun der Bau von Hotels und Pensionen ein, so mit den Hotels Falken 1835,
Mehr lesenDie heutige Schiffahrt auf dem Thunersee verdankt ihre Entstehung dem Unternehmergeist der Brüder Knechtenhofer, die im Jahre 1834 bei der
Geschichte Strandbad Thun 1920 übernimmt die Stadt Thun das Lachenareal von der Burgergemeine Strättligen und baut am Lachenkanal im Dürrenast
Das Hotel Bellevue ist eine Idee jener Gebrüder Knechtenhofer, die am Anfang des Thuner Fremdenverkehrs stehen. Sie waren es. die
Freienhof – ältester Gasthof der Stadt Der Name Freienhof stammt aus verhältnismässig neuer Zeit, 1781, wo er an Stelle des
Alter Bahnhof und alte Bahnhofstrasse Thun 1859-1923 Der alte Bahnhof Thun hatte eine bewegte Geschichte. Nachdem die Schweizerische Centralbahn (SCB
Die Familie Rüfenacht, die bereits im Freienhof wirtete, gehörte zu den Hotelpionieren in Thun, Sie sicherte sich schon 1835 eine
Bahnhof Scherzligen 1861-1925 Die Schweizerische Central Bahn (SCB) eröffnete am 1. Juli 1859 die Bahnstrecke von Bern-Wylerfeld zum ehemaligen Bahnhof