Bälliz unteres – Unterbälliz
Bis zur Eröffnung des Bahnhofs Thun 1859, der sich damals noch bei der heutigen Gewerbestrasse befand, war das Unterbälliz grösstenteils
Bis zur Eröffnung des Bahnhofs Thun 1859, der sich damals noch bei der heutigen Gewerbestrasse befand, war das Unterbälliz grösstenteils
Nachdem ab 1714 die Kander direkt in den Thunersee abgeleitet worden war, mussten in Thun Massnahmen für bessere Abflussverhältnisse der
Mehr lesenAm Nachmittag den 9. März 1716 vernichtete ein Grossbrand an der Kupfergasse (heute Obere Hauptgasse) acht Häuser vollständig und sieben
Mehr lesenDampfschiffstation beim Freienhof 1856 – 1904 Fast 50 Jahre lang befand sich dort, wo sich heute die Einfahrt der Tiefgarage
Mehr lesen1985 war die Innenstadt für Thuns Jugendliche ein kulturelles Brachland. Es gab ein Kellertheater, ein paar Kinos; im Bälliz und
Mehr lesenDas Hotel Falken nahm 1835 seinen Betrieb auf. Auf dem Dach befand sich eine mit Kupfer bedeckte Aussichtsterrasse, um das
Mehr lesenWo heute das alte Waisenhaus im Oberbälliz steht, befand sich im Jahre 1786 die Seidenfabrik Nägeli, allerdings noch unmittelbar vorne
Mehr lesenDie Kuhbrücke war im Mittelalter eine gedeckte Holzbrücke von nur 4,5 Metern breite. Die Thuner Allmend stand in dieser Zeit
Ursprünglich war das ehemalige Waaghaus beim Sternenplatz die Spitalscheune, da sich damals das ehemalige Spital noch auf dem Rathausplatz befand.
Mehr lesenDer 1250 erbaute Lochturm war Teil der alten kyburgischen Befestigungsanlage und schloss die alte Stadtmauer gegen das Schwäbis und die
Mehr lesenDer Sternenplatz war über Jahrzehnten ein wichtiger Hotspot für Thun. Auf dem Platz befanden sich mehrere Restaurants sowie ein Hotel.
Mehr lesenDer Bereich der heutigen Marktgasse hiess früher schlicht „Viehmarkt“, fanden dort doch die monatlichen Thuner Viehmärkte statt. Für den Viehhandel
Mehr lesenNach einem Brandfall wird das vom Kloster Interlaken als Sässhaus erworbene Gebäude im Jahre 1443 neu erstellt. Gleich daneben befand
Mehr lesenVom Kornhaus zur Kaserne zur Post In Zeiten von Kriegsereignissen, Teuerungen oder von Hungersnöten war es wichtig, genügend Kornvorräte zur
Die Freienhofgasse hiess früher Postgasse, da sich hinter einem der Laubenbögen beim Freienhof das damalige Post-Bureau befand. Die Simmental- und
Früher wurde der Bereich des Mühleplatzes vor allem für verschiedene gewerbliche Tätigkeiten genutzt insbesondere durch die Wasserkraft der Mühleschleuse. Mit
Mehr lesenJahrhundertelang war die Sinnebrücke (Sinnibrücke) zusammen mit der Scherzlibrücke der einzige mit Pferden und Fuhrwerken begehbare Flussübergang in der Region
Mehr lesenDer Maulbeerplatz befindet sich auf dem Weg vom Bahnhof in die Innenstadt. Über die Bahnhofbrücke, (ehemalige Scherzligbrücke) gelangt man in
Freienhof – ältester Gasthof der Stadt Der Name Freienhof stammt aus verhältnismässig neuer Zeit, 1781, wo er an Stelle des
Alter Bahnhof und alte Bahnhofstrasse Thun 1859-1923 Der alte Bahnhof Thun hatte eine bewegte Geschichte. Nachdem die Schweizerische Centralbahn (SCB