Allmendingen bei Thun
Schon in römischer Zeit haben sich Menschen in Allmendingen wohl gefühlt und am Rande des Oberlandes gleich sieben kleine Tempel
Mehr lesenSchon in römischer Zeit haben sich Menschen in Allmendingen wohl gefühlt und am Rande des Oberlandes gleich sieben kleine Tempel
Mehr lesenIn Zusammenarbeit mit Marino Maggetti, Dr. rer. nat., Prof. ord. em. University of Freiburg Die Geschichte der Ziegelei Steffisburg geht
Mehr lesenGoldiwil wurde vor der Eingemeindung mit Thun 1913 durch den Grüsisbergwald praktisch zweigeteilt: Man sprach von jenen «ob dem Wald»
Mehr lesenDie 1586 eröffnete Pulvermühle in Steffisburg, eine der ältesten und aktivsten Munitionsfabriken der Welt, erlebte eine turbulente Geschichte unter wechselnden
Mehr lesenGwatt wurde erstmals 1296 als Wat urkundlich erwähnt. Der Name deutet auf eine Sumpflandschaft hin, durch die man «waten» musste,
Mehr lesenIn einer alten Urkunde vom 14. Februar 1573 wird eine Ortsbezeichnung zum ersten Mal «guot zum Dürren Ast» genannt. Es
Mehr lesenAm 3. Dezember 1922 war in Thun Wahl- und Abstimmungssonntag. Mit 1618 Ja- (89%) gegen 198 Nein-Stimmen wurde der «Kredit
Mehr lesenDas Gebiet des heutigen Neufeldquartiers war ursprünglich unter dem Namen „Vehweid“ (Kartenausschnitt von 1876) bekannt. Diese Bezeichnung wurde erstmals 1577
Mehr lesenBei der zweiten kyburgischen Stadterweiterung um 1250, die die Stadt gegen Nordwesten abschloss, erstreckte sich die Unterstadt nun vom Rathausplatz
Mehr lesenDie Obere Hauptgasse gehört zu den ersten besiedelten Gebieten in Thun. Die Zähringer bauten um 1190 das heutige Schloss und
Um 1810 wurde die schurgerade Allmendstrasse, als Hauptzugang zum Thuner Westamt angelegt, welche, orientiert an der Kirchturmspitze, von der Allmendbrücke
Mehr lesenBis zur Eröffnung des Bahnhofs Thun 1859, der sich damals noch bei der heutigen Gewerbestrasse befand, war das Unterbälliz grösstenteils
Nachdem ab 1714 die Kander direkt in den Thunersee abgeleitet worden war, mussten in Thun Massnahmen für bessere Abflussverhältnisse der
Mehr lesenIn Hofstetten liess Bern neben der 1437 erstmals erwähnten Ziegelhütte, 1642 und 1760 zwei weitere Ziegelhütten erstellen (siehe Plan ganz
Kapitel 1 – Die Kartause Das Bächigut mit der Kartause wurde vom Schultheissen Niklaus Friedrich von Mülinen um 1807 gekauft.
Das Gebiet «hinter der Burg» ein eher schattiger und unattraktiver Ort, wo Tagelöhner hausten, lärmiges und stinkiges Gewerbe, von der
Mehr lesenDie Grabenstrasse, die vom Berntorplatz beim ehemaligen Berntor in Richtung Eissporthalle beim ehemaligen Schwäbistor und Richtung Schwäbis führt, hat ihren
Mehr lesenAm Nachmittag den 9. März 1716 vernichtete ein Grossbrand an der Kupfergasse (heute Obere Hauptgasse) acht Häuser vollständig und sieben
Mehr lesenSchwäbis heisst der idyllische Aarebereich, wo die innere und die äussere Aare zusammenfliessen. In dieser sumpfigen und oft nebligen Landschaft
Mehr lesenDas 19. Jahrhundert gilt als das «Jahrhundert der Vereine». Gesellschaften und Vereine als neue Formen der Geselligkeit der sich entwickelnden
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